Ablauf des Trainings
Bevor es richtig losgeht, gibt es ein Erstgespräch am Telefon, in dem ich dich und deinen Hund kennenlernen möchte. Mir ist wichtig, zu verstehen, was ihr mitbringt, was euch motiviert – und ob es vielleicht gesundheitliche Themen oder Besonderheiten gibt, auf die ich achten sollte.
Wenn ihr dann zum ersten Training kommt – und dein Hund noch keine Mantrailing-Erfahrung hat – starten wir mit sogenannten „Entdecker-Trails“. Das sind ganz einfache, kurze Trails, bei denen dein Hund lernt: „Wenn ich dieser Geruchsspur folge, finde ich eine Person – und bekomme am Ende einen Jackpot!“
Dieser Jackpot kann ein Lieblingsessen sein, ein Spieli oder einfach ganz viel positive Aufmerksamkeit.
Ziel ist, dass dein Hund die Idee vom Trailen versteht und Lust auf mehr bekommt.

Wie es dann weitergeht, hängt ganz vom Hund ab:
Je nach Motivation, Lerntempo, Trainingsstand und Persönlichkeit werden die Trails nach und nach länger oder schwieriger gestaltet – mal mit Winkeln, mal mit neuen Untergründen oder Umgebungen. Es gibt dabei kaum Grenzen, denn jede Spur ist anders – und jedes Team entwickelt sich ganz
individuell.
Ich arbeite in kleinen Gruppen, bei denen immer ein Mensch-Hund-Team trailt, während die anderen zusehen oder im Auto warten. Das Training bleibt dadurch ruhig, übersichtlich und stressfrei – für Mensch und Hund.
Wichtig für mich: Kein Hund wird überfordert oder mit anderen verglichen. Jeder darf in seinem Tempo lernen – mit Feingefühl, Struktur und Spaß. Das Training wird immer individuell an euch angepasst.